Geile Erlebnisse mit der EX Teil 2

Geile Erlebnisse mit der EX Teil 2Teil 2: Die Grenzen fielen langsamUm die Handlung zu verstehen, ist es nötig vorher den ersten Teil zu lesenWie schon im ersten Teil beschrieben, war ich jetzt richtig neugierig geworden, wasmein Schatz immer so treibt, wenn sie allein ist. Aus Erfahrung wusste ich das sie, wennsie beschwipst ist immer besonders redselig und hemmungsloser ist als sonst. Das wollteich ausnutzen, um mehr zu erfahren. Sie begann ich meinen Plan auszuführen.Also lud ich sie am kommenden Tag zum Essen ein.Ich wählte unser Chinarestaurant, weil es da nach dem Essen immer Pflaumenwein gabund der ihr besonders schmeckte. Und so bestellte ich noch mehrmals welchen nach.Ich musste nur vorsichtig vorgehen. Da bei ihr der Übergang von beschwipst zu betrunken relativ schnell ging. Und wenn der richtige Zeitpunkt überschritten war, dann ging gar nichts mehr.Als ich der Meinung war, dass es passt, bezahlte ich und wir gingen nach Hause.Zuhause angekommen, musste sie erst mal pinkeln. Ich zog mich entwischen aus und setze mich schon mal ins Bett. Ich lehnte mich hinten ans Kopfteil und wartete. Als sie dann kamzog sich ebenfalls gleich aus. ?Leg dich mit dem Kopf auf meinen Schoß? sagte ichSo begann ich langsam mit ihren Brüsten zu spielen. Ein bisschen kneten und streicheln.Langsam bezog ich ihre Nippel mit ein. Diese standen schon ganz keck nach oben.Ich merkte, dass sie schon etwas unruhig wurde und als ich ihre Nippel vorsichtig zwischen den Fingern zwirbelt entkam ihr der erste Seufzer. Ich erhöhte die Geschwindigkeit und den Druck.Ich wusste ganz genau, das wird sie richtig rattig machen. Weil ihre Nippel waren wahnsinnigempfindlich. Man konnte sie schon allein mit diesen Nippelspielchen fast bist zum Orgasmus bringen. Ihr Stöhnen wurde schon merklich lauter und auch ihre Schenkel öffneten sich langsam. Ich machte unbeirrt weiter und steigerte das Tempo immer mehr. Mittlerweile waren ihre Beine schon weit gespreizt und ich sah, dass sie auch schon immer rhythmisch ihren Hintern mit anspannte. Jetzt hatte ich sie so weit.?Bitte mach`s mir, lass mich kommen ich bin so geil? hechelte sie. Ich aber verlangsamteerst mal das Tempo und lies dann erst mal ab von ihren Warzen. ?Hey was ist los, nicht aufhören? Jetzt war meine Zeit gekommen. Ich sagte zu ihr: ?Raus mit der Sprache ich willdass du mir erzählst wie und wie oft du es dir selbst besorgst?. ?Du bist gemein sagte sie beleidigt?. ?Komm erzähl, Vorher fass ich dir nicht an die Spalte? sagte ich. ?Äh, ja ich mach es mir schon öfter mal? stammelte sie. ?Was heißt öfter mal? fragte ich.? Eigentlich jeden Tag, wenn du nicht da bist? kam beschämt von ihr.?Bist du jetzt böse? ?Natürlich nicht? antwortete ich. ?Im Gegenteil?Da brauchst du dich nicht schämen, ich mach mir ja auch jeden Tag?:ehrlich gesagt.Du kannst es dir sooft machen, wie du willst. Der Gedanke, dass du zuhause liegst und deine kleine Fotze befummelst macht mich total Geil. Und solange es dadurch nicht bei uns weniger wird passt das.Mittlerweile beschäftigte ich mich auch wieder ausgiebig mit ihren harten Nippeln.?Bitte ich will jetzt endlich kommen? bettelte sie.?Dann wichs dir dein geile Möse? sagte ich zu ihr.? Ohne irgendeinen Widerspruchhatte sie augenblicklich eine Hand unten und rubbelte ihren Kitzler. Mit der anderen fuhr sie sich genüsslich durch die nasse Spalte. ?Komm stopf dein geiles Loch? feuerte ich sie an. Und zack schon waren zwei Finger in der Grotte verschwunden.Keine Minute später kam es ihr auch schon unter lautem Stöhnen. Ich ließ sie etwas verschnaufen und fordert sie dann auf: Komm dreh dich um ich will jetzt auch endlich spritzen, mir platzen gleich die Eier.Doch als ich mich ihrer Muschi näherte lacht sie nur ganz hinterhältig und sprach: ?Ne, Ne gleiches Recht für alle. Du musst dir deinen Schwanz jetzt auch selbst wichsen, genau wieich?.Mir war es in dem Moment vollkommen egal, Hauptsache meine Eier wurden jetzt entleert. Sie rückte näher und starte ganz gebannt auf mein Teil. Ich begann meinen Schafthart zu bearbeiten. Nebenbei spürte ich ihre Hand an meine Sack. ?Komm lass es raus ich will deinen Saft spritzen sehen?: Das lies ich mir nicht zweimal sagenUnd spritze augenblicklich eine riesen Ladung auf meinen Bauch.Wir unterhielten uns noch eine Weile über unsere Wichsgewohnheiten. Beide waren wir erleichtert das es endlich raus war, und keiner es mehr heimlich tun musste. Durch die Gespräche angeheizt, fickten wir gleich nochmals ausgiebig.Ab diesem Tag an gingen wir beide sehr freizügig mit unserer Selbstbefriedigung um.Wir taten es jetzt oft gemeinsam, oder auch jeder für sich, ohne schlechtem Gewissen.So fasste sie sich jetzt auch unterm Vögeln gerne selbst an die Nippel oder rubbelte nebenbei ihren Kitzler. Oder ich kam zu ihr, und sie lag schon im Bett und hatte die Finger in der Fotze stecken. Auch ich holte einfach öfter meinen Schwanz raus und begann in zu wichsen.Auch abends im Bett wenn einer von uns beiden schon müde war, machte es der andereeinfach selbst. Was aber schlussendlich meistens doch dazu führte, dass der andere auch geil wurde. Und wir dann doch wieder gemeinsam fickten.Leider fing meine Süße einige Wochen später eine Weiterbildung in ihrem Beruf an. Da die Schule 100 km entfernt lag, nahm sie sich dort eine Wohnung. Was hieß, dass wir uns unter der Woche nicht mehr sahen und jeder auf sich selbst gestellt war in Sachen Befriedigung.Hatte aber den Vorteil, das wir dann am Wochenende, wenn ich zu ihr kam, absolut ungestörtwaren. Weil wir bis dahin ja beide noch zuhause bei den Eltern wohnten. Das brachte nochmals eine geile Steigerung in unser Sexleben.Aber dazu nächstes Mal